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Medizin-news

Ozonprognose in D

Das Biowetter in:
 

Bundesgesundheitsministerium hat nun auf eine der Unstimmigkeiten in den Regeln für die Verordnung der rezeptfreien Medikamente auf Kassenrezept reagiert: allgemein bei malignen Tumoren müssen anthroposophische Mistel-Präparate von den Krankenkassen bezahlt werden.

Erste Hilfe bei Bissen als Prophylaxe gegen Tollwut: Wasser und Seife

Ein Kaiserschnitt verdoppelt das Totgeburt-Risiko bei darauf folgenden Schwangerschaften. Die im The Lancet veröffentlichte Langzeitstudie der Unis Cambridge, Glasgow und Edinburg sieht die Ursache in den durch eine Kaiserschnitt-Geburt verursachten Plazenta-Störungen und Beschädigungen der Gebärmutter.

Die meisten rezeptpflichtigen Medikamente sind unwirksam - das meinte in einem Interview der Vizepräsident von GlaxoSmithKline, den größten europäischen Pharmakonzern. Rund 90 % der Medikamente wirkten nur bei 30-50 % der Patienten. Das Prinzip eines allgemein wirksamen Medikaments verliert seine Relevanz - die seit jeher gängige Praxis der anthroposophischen und homöopathischen Medizin, individuelle Behandlung für jedem Menschen zu zuschneidern, findet nun auch in der konventionellen Pharmazie eine späte Beachtung..

Der Förderpreis Pädiatrische Allergologie ist 2003 an die Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) in Dresden  vergeben worden.

Nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder mit allergischem Asthma bronchiale ist der rekombinante humane Anti-IgE-Antikörper Omalizumab offenbar sicher und gut verträglich. Das hat jetzt eine einjährige Studie mit mehr als 300 Kindern ergeben.

Arbeit macht die Menschen heutzutage anders krank
Waren es früher die körperlichen Gebrechen, die die Menschen von der Arbeit fernhielten, sind es heute immer häufiger psychische Gründe.
Schuld seien unter Anderem, aber immer mehr die derzeitige Wirtschaftslage. Der dadurch wachsende Druck und die Angst um den
Arbeitsplatz, habe die Zahl der gelben Scheine wegen seelischer Krankheiten im letzten Jahr um ca. 50 Prozent ansteigen lassen. Zwar sei
die allgemeine Zahl der Krankmeldungen rückläufig, aber der dramatische Anstieg auf diesem Gebiet bereite den Kassen doch Sorgen. Aus dem
Gesundheitsreport 2002 der DAK geht hervor, dass die Tatsache einer veränderten Arbeitswelt die Menschen krank macht. Die Menschen müssten
heute erheblich mehr arbeiten und das in kürzerer Zeit, hätten im Gegenzug weniger Geld, aber höhere Kosten. Die Angst um den
Arbeitsplatz, besonders bei älteren Arbeitnehmern, und immer mehr Fälle von Mobbing in deutschen Betrieben, sind die Auslöser dieser
Veränderungen. Das alles führe zu Depressionen, Neurosen und massiven Angststörungen. Aber auch körperliche Beschwerden haben zunehmend mehr
einen psychischen Auslöser. Dazu gehören solche Erscheinungen wie Lähmungserscheinungen, Kopf- und Brustschmerzen und Schwindelgefühle.
Stresserscheinungen wie Tinnitus, Herzinfarkt oder Schlaganfall werden da nicht immer mit einbezogen. Den höchsten Krankenstand aus seelischen
Gründen ist bei den  Arbeitnehmer in medizinischen Dienstleistungsbetrieben zu verzeichnen, gefolgt von den Bankern, hier
wird angeblich am meisten gemobbt. Am geringsten sei der Krankenstand bei den Menschen, die in der Datenverarbeitung tätig sind.
MaHe

NOBELPREIS FÜR MEDIZIN 2002
   Entdeckungen über "Programmiertes Zellsterben" sind ausgezeichnet worden
Die wissenschaftlichen Entdeckungen über "Genetische Regulierung der Organentwicklung und programmiertes
Zellsterben" von zwei britischen Wissenschaftlern und einem amerikanischen Forscher sind mit dem diesjährigen Nobelpreis
für Medizin ausgezeichnet worden. Der Preis geht an Sydney Brenner, Robert Horvitz und John Sulston.

Unser Körper besteht aus Hunderten von Zelltypen, die alle von der befruchteten Eizelle stammen. Im Laufe der
embryonalen Entwicklung erfolgt ein sehr umfassender Zuwachs der Zahl der Zellen, die reifen und sich spezialisieren, um
die verschiedenen Gewebe und Organe des Körpers zu bilden. Auch bei Erwachsenen entstehen täglich eine Vielzahl von
neuen Zellen. Parallel mit der Zellvermehrung erfolgt, sowohl bei dem Embryo als auch bei Erwachsenen, ein
Zellsterben als normaler Prozess, um die Zahl der Zellen in den Geweben im Gleichgewicht zu halten. Dieses fein
abgestimmte, koordinierte Absterben der Zellen nennt man "programmiertes Zellsterben".

Die drei Medizin-Nobelpreisträger haben entscheidende Entdeckungen auf dem Gebiet der Organentwicklung gemacht und
die Regulierung des programmierten Zellsterbens untersucht. Die Preisträger haben die wichtigen Gene identifiziert, die
die Organentwicklung und das programmierte Zellsterben regulieren, und nachgewiesen, dass es entsprechende Gene bei
höher entwickelten Organismen, einschließlich des Menschen, gibt. "Diese Entdeckungen sind von großer Bedeutung für die
medizinische Forschung und vertiefen das Verständnis für die Entstehung einer Reihe von Krankheiten", berichtet das
Nobelpreis-Komitee.                                                                                                                    (Quelle: pte)

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